Ist jemand da?

[cartesius]

Es gibt ein interessanter Begriff, der heißt - geopolitischer Pol. Kein Land kann ohne geopolitisches Zentrum existieren. Die Turkei ist leider kein geopolitisches Zentrum, das heißt, dass die Türkei von einem Pol abhängig sein muss. Die Türkei gehört zur Europa, oder sie wollen zur Europa gehören, aber sie werden nicht lange darauf warten. Jedes Land muss eine gewisse politische Richtung bestimmen und die Türkei hat das schon längst gemacht aber sie können die Richtung einfach ändern. Das wird katastrophal für die Europa heissen.

Die Richtung wechseln? Und wohin? Arabische und persische Welt mag sie noch weniger als Europa. Sollen sie sich ruhig an China wenden, mal schauen, ob es ihnen gelingt die Chinesen zu türkisieren. Tatsächlich will die Türkei in ihrem heutigen Zustand keiner haben, es bleibt den Türken nichts andere übrig als eine Marionette unterschiedlichen Interessen zu fungieren.

[Emin]

Die Richtung wechseln? Und wohin? Arabische und persische Welt mag sie noch weniger als Europa. Sollen sie sich ruhig an China wenden, mal schauen, ob es ihnen gelingt die Chinesen zu türkisieren. Tatsächlich will die Türkei in ihrem heutigen Zustand keiner haben, es bleibt den Türken nichts andere übrig als eine Marionette unterschiedlichen Interessen zu fungieren.

[cartesius]

Was für Fakten brauchen Sie denn? Geheime Protokolle der türkischen Regierung? Damit kann ich nicht dienen. Aber mit den öffentlichen Aussagen der Abgeordneten des Europa-Parlaments vor seinen Berliner Wähler, wo er dem Volk versprochen hat, in 20 Jahren Europa mit Türken zu übervökern. Geschweige denn, was die Türken selber von sich geben, wenn sie zusammenkommen. Und wie sie sich auf den fremden Territorien von Armeniern, Griechen, Persern und Arabern ausbreiten und dann sich vermehren und die einheimische Bevölkerung vertreiben und schlachten , das hat die Geschichte im Genüge gelehrt. Das nenne ich "türkisieren". Europa kennt diese Tricks allzu gut und lässt sie nicht mehr bei sich anwenden. Was den Irak-Krig angeht, die können ruhig die Luft bewegen, gegen amerikanische Interessen werden sie nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen, Schliesslich kann Amerika ebenfalls die armenische Karte ins Spiel bringen, wovor sich die Türkei besonders fürchtet.

[cartesius]

Sie können leider keine normale Diskussion führen.

Also, wenn Sie diese Ausrede brauchen, um sich aus der Diskussion zurückzuziehen, ich kann damit gut leben. :sharik:

[Anna]

Schade! Die diskussion war wirklich sehr interessant!

[Emin]

Also, wenn Sie diese Ausrede brauchen, um sich aus der Diskussion zurückzuziehen, ich kann damit gut leben. :sharik:

[cartesius]

"Türkisierung der Europa" ist nicht meine Erfindung. Dass die Türken Europa gerne überbevölkern wollen, darüber sprechen sie selbst offen, in vielen Ländern ist der Prozess schon im Gange.

Und die meisten Länder, inklusive Armenien und USA, sind auf eine oder andere Art und Weise die Marionetten unterschiedlicher Interessen. In der globalisierten Welt geht es wohl nicht anders. Wer sich nicht manipulieren lässt, wie Saddam Hussein, wird früher oder später vernichtet.

Nur verstehen die Türken es immer noch nicht, dass wenn die Europäer sie bei sich nicht haben wollen, sie werden sie auch nicht zu sich lassen. Bevor die Türkei aufgenommen wird, wird man in vielen Ländern ein Volksreferendum darüber machen. Glauben Sie im Ernst, dass Frankreich oder Griechenland "JA" zu der Aufnahme der Türken sagen? :xixi:

[Emin]

Nach einer richtigen Propoganda, werden natürlich französen oder griechen gegen die Türkei zustimmen aber es kann anders sein, dass sie im Gegenteil für die Türkei zustimmen werden.Die Europa braucht die Türkei, und weder französen noch griechen bestimmen den weiteren Weg von der europäschen Entwicklung. Die Europäer waren auch gegen die Osterweiterung. Und was sehen wir jetzt?

[cartesius]

Und wozu brauchen Europäer Ihrer Meinung nach die Türkei in Europa?

[Emin]

Und wozu brauchen Europäer Ihrer Meinung nach die Türkei in Europa?

[shmidt]

@Emin, die türkei ist unmenschliche Teil der Menschheit,sie haben das bewiesen mit ihrer blutigen Geschichte seit Jahrhunderte.

die Rede geht von Heute? Seid 60 jahren die Gastarbeiter in Zentrum von Europa sind,und bis heute sie erinnern neder mal ein menschliches wesen,du willst in 10-15 jahren ändern Bewustsein die 80 millionen Nomaden?und Heute genau diese "ziwilisierte" Vieche feiern ein Gedenkstag an verurteilter Verbrecher gegen der Menschheit Missgeburt-Talat in Berlin am Steinpatz(war mal sein Kadawer dort?).Das ist ein neuer Beweiss das die Tükei braucht noch Jarzehnte lange Erziehung um "Avrupa" zu sein.http://www.taz.de/pt/2005/03/14/a0264.nf/text.ges,1

Bislang die Türkei den Genocid an Armeniern nicht annerkennt und nich bittet um Etschuldigung bei Armeniern und ganze Welt,nich verwischt seine hörnige Fahne vom Blut der vernichteten Völker:Armenier,Griechen,Aramäer,Kurden,Bulgaren,Romänen und viele anderen,

sie darf NICH ins Europa

Sie wissen genau, lieber Schmidt, dass die Aktion gegen die Türkei ist und niemand bedauert was im Jahre 1915 in der Türkei mit der armenischen Bevölkerung passiert wurde. Niemand denkt sogar daran. Und wie fühlt ihr euch davon? Ich würde dagegen sein 

[shmidt]

Noch ein Beweiss(frisch) dass das türkei ein faschisten Land ist:

kannst Du gerne erfahren hier

[Emin]

Noch ein Beweiss(frisch) dass das türkei ein faschisten Land ist:

kannst Du gerne erfahren hier

[shmidt]

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.03.2005

Regina Mönch hat eine Szene der deutsch-türkischen Parallelgesellschaft am an sich friedlichen Berliner Steinplatz beobachtet. Dort gedachten Abgesandte der Türkischen Gemeinde des Mordes an dem ehemaligen Großwesir Talaat Pascha im Jahr 1921. Der Berliner Prozess gegen gegen den armenischen Attentäter Teilirian wurde berühmt: "Das Urteil von 1921 ist nicht unumstritten. Es erregte damals in aller Welt Aufsehen, weil es dem Täter Verzweiflung und Schuldunfähigkeit zugestand, das Opfer - in Istanbul 1919 in Abwesenheit wegen der Massaker an den osmanischen Armeniern zum Tode verurteilt - jedoch faktisch des Völkermordes überführte. Unter den Zuhörern im Saal des Berliner Landgerichtes saß 1921 der Jurastudent Robert W. Kempner. Er schrieb später, dass in diesem Verfahren 'zum ersten Mal in der Rechtsgeschichte der Grundsatz zur Anerkennung kam, dass große Menschenrechtsverletzungen, insbesondere Völkermord, durchaus von fremden Staaten bekämpft werden können und dies keine Einmischung in die inneren Angelegenheiten bedeutet'. Später wurde Kempner, nachdem ihn die Nationalsozialisten ins Exil getrieben hatten, zweiter Chefankläger im Nürnberger Kriegsverbrecherprozess."