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Veranstaltungen in Deutschland


Sehnsucht

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EINLADUNG

24. April

Gedenktag

für die Opfer des Genozids

an den Armeniern

24. April 2008, 18.00 Uhr

Französische Friedrichstadtkirche (Französischer Dom)

Am Gendarmenmarkt

10117 Berlin (Mitte)

Programm

Armenische Lieder      Chor der Armenischen Gemeinde zu Berlin

Meline Popovian-Bülow, Leitung

Begrüßung        Vartkes Alyanak

Armenische Gemeinde zu Berlin e.V.

Grußworte          Dr. Jürgen Kaiser

Stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums der Französischen Friedrichstadtkirche

I.E. Karine Kazinian

Botschafterin der Republik Armenien in der Bundesrepublik Deutschland

Ansprache          Dr. h.c. Susanne Kastner

Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags

                         

Arno Babadjanian, „Elegia“         

Vardan Mamikonian, Klavier

                         

Vortrag                Prof. Dr. Andreas Nachama

Direktor der Stiftung Topographie des Terrors

                         

J. S. Bach – Chaconne d moll

(F. Busonis Klaviertranskription)

Komitas – Tanz von Vagharschapat           

Vardan Mamikonian, Klavier

Es wird gebeten, um 17.50 Uhr die Plätze einzunehmen.

Sehr herzlich möchten wir Sie zu unserer diesjährigen Gedenkveranstaltung einladen.

Armenische Gemeinde zu Berlin e.V.

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Gedenveranstaltung in Stuttgart

24. April - Gedenktag für die Opfer des Genozids an den Armeniern -

24. April 2008 - Seelenmesse zum Gedenken an die Opfer

16.00 Uhr - Hauptfriedhof Stuttgart / Stuttgart-Steinhaldenfeld

27. April 2008 - zentrale Gedenkveranstaltung in Baden-Württemberg

Einlass 14.00 Uhr, Beginn 15.00 Uhr

Bürgerzentrum Stuttgart-West / Bebelstr. 22, 70193 Stuttgart-West

Programm:

- Grußwort

- Armenische Lieder von Parik Petrossian, am Klavier Elena Chonova

- Sibylle Thelen "Wider das Vergessen, Verdrängen und Verleugnen"

- Armenische Lieder

- Jochen Mangelsen "Der geleugnete Völkermord - Geschichte vergisst nicht!"

- Armenische Lieder

- Fragenforum

- Bilderaustellung "Der dokumentierte Völkermord"

Organisation:

Armenischer Kulturverein Baden-Württemberg e.V.

MARAL Esslingen 1986 e.V.

Deutsch-Armenischer Kulturverein Neckarsulm e.V.

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anbei folgen die aktuellen Veranstaltungen zum Thema Armenien. Unter "Veranstaltung speichern" hat man die Möglichkeit Veranstaltungen selbst einzutragen.

Dein armenien.am Team

19|04

Elmhorn/Hamburg

Theater: Der Oghormacik und der schiefe Turm von Pisa

Armenisches Theater ( Tragycomedy) über den Armenischen Völkermord und allgemein über uns, unsere Probleme, Geschichte, Zukunft, gegenwart....nähere infos---------> www.armenian-theater.de.tl

Flyer: http://img247.imageshack.us/img247/3114/flyerzq3.png

20|04

Kehl

Genozid-Gedenkveranstaltung

Der Völkermord an den Armeniern jährt sich nun s chon zum 93. Mal. Dennoch besitzt der Genozid auch heute noch große politische Brisanz und Aktualität.

Wir laden Sie herzlich zu unserer Gedenkveranstaltung am 20. April 2008 ein.. Neben geschichtlichen Hintergründen und Ereignissen, wird der Vortrag von Frau Dr. Hofmann (Armenologin) auch einen Einblick in den gegenwärtigen Umgang mit der Thematik geben. Vorab stellt sich die Armenische Gemeinde Kehl ihren Gästen vor und gibt Einsicht in ihre Aktivitäten.

Wir freuen uns über Ihre rege Teilnahme.

Der Vortrag findet am Sonntag, den 20. April 2008, ab 17.00 Uhr im Gemeinderaum der St. Maria Kirche Kehl statt.

(Anschrift: Richard-Wagner-Str. 65, 77694 Kehl)

AGENDA:

1. Eröffnungsrede, H. Parlar, Vorsitzender Armenische Gemeinde Kehl

2. Begrüßungsrede, Fr. Dr. Kleinknecht-Strähle, Bürgeramt Kehl

3. Vortrag, Fr. Dr. Hofmann, Armenologin

4. Fragen / Diskussion

anschließend Kaffee und Kuchen

Der Vorstand

Armenische Gemeinde Kehl e.V.

20|04

Potsdam

Seelenmesse

Gemeinsamer Gottesdienst zum Gedächtnis der Opfer

des Völkermords an den Armeniern

Geleitet von S.E. Erzbischof Karekin Bekdjian, Primas der Diözese und Generalsuperintendent H.-U. Schulz, Potsdam

Ort

Am Lepsiushaus Potsdam | Große Weinmeisterstraße 45 | 14469

20|04

Hamburg

Dr. Jörg Berlin hält einen Vortrag im Verein

Der Historiker Dr. Jörg Berlin wird in unserem Verein zu Gast sein, um einen Vortrag über die Lage der Armenier im Osmanischen Reich zu halten. Schwerpunkt seines Vortrages werden die Massaker an den Armeniern am Ende des 19. Jhr. und der Völkermord während des 1. Weltkrieges sein. Anschließend Fragen und Diskussion mit den Teilnehmern.

24|04

Hamburg

Gedenkversammlung für die Opfer des Völkermordes

Wolfgang Gust, Publizist und Träger des vom Katholikos aller Armenier verliehenen Surp Mesrop & Surp Sahak Ordens, wird über die Verantwortung Deutschlands am Völkermord sprechen.

Den künstlerisch-musikalischen Rahmen der Veranstaltung bilden das

David Quartett und Mitglieder des Armenischen Jugendverbands

Kilikia e.V.

24|04

Stuttgart

Seelenmesse zum Gedenken an die Opfer

16.00 Uhr - Hauptfriedhof Stuttgart / Stuttgart-Steinhaldenfeld

24|04

Köln

Gedenkveranstaltung für die Opfer des Völkermordes

Surp Sahak Mesrop Kirche, Allensteiner Str. 5, 50679 Köln

Einlass: 19:00 Uhr

Beginn: 19:30 Uhr

Eröffnungsansprache: Minu Nikpay (Armenische Gemeinde Köln)

Rezitation: Sarmen Aghakhanian

Gedenkrede: Dr. jur. Frederic Mirzakhanian

Abschlussrede und Gebet: Pfarrer Armen Melkonian

Musikalische Darbietung: Lilit Donoyan, Violine

Maryam Donoyan: Klavier

24|04

Frankfurt am Main

Zentrale Gedenkfeier zum Völkermord

im Namen der Diözese der Armenischen Kirche in Deutschland und des Zentralrats der Armenier in Deutschland organisiert die „Gruppe24April“ die diesjährige zentrale Gedenkfeier für die Opfer des Völkermords an den Armeniern. Die Gedenkfeier findet am Gedenktag des Völkermords, 24. April 2008, 19.00 Uhr, in der historischen Paulskirche zu Frankfurt am Main statt.

PROGRAMM

Musikalische Einleitung: Grigor Osmanian, Bajan

Begrüßung: Antranig Aznavourian, Gruppe 24. April

Grußwort: I.E. Karine Kazinian, Botschafterin der Republik Armenien in der Bundesrepublik Deutschland

Musikalischer Beitrag: Garegin Hovsepian, Bariton

"Was gehen uns die Armenier an?

Der Völkermord an den Armeniern – unser Schweigen": Prof. Dr. Georg Meggle

Musikalischer Beitrag: Grigor Osmanian, Bajan

"Wahrheit und Versöhnung – Fragen an eine europäische Nachbarschaftspolitik": Prälat Dr. Stefan Reimers

Musikalischer Beitrag: Garegin Hovsepian, Bariton

Gedenkwort und Schlussgebet: Erzbischof Karekin Bekdjian, Primas der Diözese der Armenischen Kirche in Deutschland

Musikalischer Ausklang: Grigor Osmanian, Bajan

24|04

Zürich | Schweiz

Konzert-Gedenkfeier mit Sona Shaboyan

AGBU | Young Professionals Zurich

präsentiert

Sona Shaboyan

Konzert - Gedenkfeier

am 24. April 2008

Sona Shaboyan - Klavier

Stücke von

Frédéric Chopin • Franz Liszt

Aram Khatchaturian • Arno Babajanian

Kulturhaus Helferei, Kirchgasse 13, 8001 Zürich

Konzertbeginn: 19.30 Uhr

Eintritt frei

weitere infos unter www.agbu.ch

Kontakt: [email protected]

Flyer: http://agbu.ch/publikationen/flyer/flyer_sonashaboyan.jpg

24|04

Hamburg

Frau Markosyan und Herr Sarian halten einen Vortrag

„Die armenische Frage und der Genozid in den Werken des deutschen Schriftstellers Armin T. Wegner“ lautet der Titel des Vortrags von Frau Manoushak Markosyan. Während des 1. Weltkrieges wurde der deutsche Sanitätsoffizier A.T. Wegner Augenzeuge der Vernichtung des armenischen Volkes. Frau Markosyan ist Doktorandin am Historischen Institut der Akademie der Wissenschaften der Republik Armenien. Sie hält ihren Vortrag auf Armenisch.

Anschließend, nach einer kleinen Pause, hält Toros Sarian einen Vortrag über die Jungtürken, das „Komitee für Einheit und Fortschritt“ und der Völkermord

Zeit:15.00-18.00 Uhr

Ort:Armenischer Kulturverein

Holsteinischer Kamp 69

Hamburg

26|04

Berlin

Gedenkveranstaltung

14.00 Uhr:

Mahnwache vor dem Türkischen Konsulat

Heerstr. 21 | 14052 Berlin

15.30 Uhr:

Seelenmesse zum Gedenken an den Völkermord

Luisenkirche | am Gierkeplatz 1 | Berlin-Charlottenburg

19.30 Uhr:

- Eröffnung

- Grußwort der Stiftung Erinnerung, Verantwortung, Zukunft

- Kurzvorträge

- Erfahrungsberichte

- Lesungen

- Kurzaufführung «Der letzte Gedanke»

aufgeführt von der Kinder-Theatergruppe der Armenischen Kirchen- und Kulturgemeinde Berlin e.V.

27|04

Stuttgart

Zentrale Gedenkveranstaltung in Baden-Württemberg

Einlass 14.00 Uhr, Beginn 15.00 Uhr

Bürgerzentrum Stuttgart-West / Bebelstr. 22, 70193 Stuttgart-West

Programm:

- Grußwort

- Armenische Lieder von Parik Petrossian, am Klavier Elena Chonova

- Sibylle Thelen "Wider das Vergessen, Verdrängen und Verleugnen"

- Armenische Lieder

- Jochen Mangelsen "Der geleugnete Völkermord - Geschichte vergisst nicht!"

- Armenische Lieder

- Fragenforum

- Bilderaustellung "Der dokumentierte Völkermord"

Organisation:

Armenischer Kulturverein Baden-Württemberg e.V.

MARAL Esslingen 1986 e.V.

Deutsch-Armenischer Kulturverein Neckarsulm e.V.

30|04

Köln

Tanz in den Mai

Flyer: http://haydun.com/images/tanzindenmaisy3.jpg

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  • 1 месяц спустя...
  • 1 месяц спустя...

http://www.svz.de/index.php?id=187&ACTION=...l&VDB_ID=207892

Scars On Broadway

Scars On Broadway ist die lang erwartete Kollaboration von System Of A Down-

Gitarrist Daron Malakian und -Schlagzeuger John Dolmayan. Das gleichnamige, von

Malakian produzierte Debütalbum wird im August in Deutschland veröffentlicht. Die

exklusiven Konzerte in Köln (27.06.) und Berlin (28.06.) geben den Fans bereits einen

Vorgeschmack und bieten die einmalige Gelegenheit, Scars On Broadway erstmals live

und hautnah in kleinen Clubs zu erleben.

Die beiden befinden sich seit September letzten Jahres im Studio. Mehr als zwei

Dutzend Songs wurden seither eingespielt und die besten zwölf oder vierzehn Songs

werden es auf das Album schaffen. Auf der Scars On Broadway Myspace-Webseite

wird ein Song dieser Sessions ("They Say") bereits als kostenloser Livestream

angeboten.

Daron Malakian und John Dalmayan sind Gitarrist und Schlagzeuger von System Of

A Down, einem der bedeutendsten Rockacts dieses Jahrzehnts. Mit ihrem wilden

Stilmix aus Alternative, Rock, Metal, Pop sowie armenischer Folklore und

hochpolitischen Texten verkauften sie über 16 Millionen Alben, wurden mit einem

Grammy gewürdigt und erhielten unzählige Platinauszeichnungen für die Bestseller-

Platten "Toxicity" (2001), "Mezmerize" und "Hypnotize" (beide 2005). Seit Mitte

2006 befindet sich die Gruppe in einer Schaffenspause.

Termine: 28.06.2008 21:00 Uhr

Ort: KATO Kulturbahnhof Kreuzberg GmbH

10997 Berlin

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  • 6 месяцев спустя...
  • 1 месяц спустя...

Fotoausstellung von Claudia Quaukies

Das Goldene Vlies: Kaukasus - Bilder aus Armenien und Georgien

Ort: Albert Einstein-Volkshochschule, Barbarossaplatz 5, 10781 Berlin-Schöneberg

Öffnungszeiten: 07. März bis 17. April 2009, Mo.-Fr. 9:00-21:00 (ab. 06. April: 9:00-17:00 Uhr)

Eröffnung: Samstag, den 07. März 2009, 19:00

Einführungsvortrag: Dr. Tessa Hofmann (Freie Universität Berlin)

Armenien und Georgien: Schicksal, Kultur und Geschichte

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  • 8 месяцев спустя...

Fotoausstellung von Claudia Quaukies

Das Goldene Vlies: Kaukasus - Bilder aus Armenien und Georgien

Ort: Albert Einstein-Volkshochschule, Barbarossaplatz 5, 10781 Berlin-Schöneberg

Öffnungszeiten: 07. März bis 17. April 2009, Mo.-Fr. 9:00-21:00 (ab. 06. April: 9:00-17:00 Uhr)

Eröffnung: Samstag, den 07. März 2009, 19:00

Einführungsvortrag: Dr. Tessa Hofmann (Freie Universität Berlin)

Armenien und Georgien: Schicksal, Kultur und Geschichte

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  • 4 месяца спустя...

Veranstaltungen zum Gedenken an den Völkermord

20|04

Hamburg

Das Haus der Lerchen

Film von Paolo und Vittorio Taviani

Nach einem Roman von Antonia Arslan

Mit Moritz Bleibtreu, Angela Molina und Arsine Khanjian

17.00 Uhr im Metropolis Kino, Steindamm 52-54, 20099 Hamburg

22|04

Hamburg

95 Jahre nach der Vernichtung der Armenier im Osmanischen Reich

Wie ist der Stand der Aufarbeitung in der Türkei?

Prof. Dr. Halil Berktay

Vortrag/Diskussion, Türkisch mit deutscher Übersetzung

Prof. Dr. Berktay lehrt an der renommierten Sabanci Universität in Istanbul Geschichte, sein Forschungsschwerpunkt ist die Geschichte und die Historiographie des Türkischen Nationalismus im 20. Jahrhundert. Er gehörte zu den Mitorganisatoren der ersten akademischen Konferenz im September 2005 in Istanbul über die Vernichtung der Armenier im Osmanischen Reichs und zu den Initiatoren der öffentlichen Erklärung „özür diliyorum“ [„ich entschuldige mich“].

18.30 Uhr, Uni Hamburg, „Philosophenturm“, Hörsaal E, Von-Melle-Park 6 Eine Kooperationsveranstaltung von Umdenken/Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg e.V., der Initiative zum Gedenken an den Völkermord 1915 und Universität Hamburg, FB Geschichte

24|04

Hamburg

Gemeinsame Gedenkfeier der Armenier und Assyrer/Aramäer

Hauptkirche St. Petri

Nähe Rathaus Hamburg, Ecke Mönckebergstr./Bergstraße

Beginn: 17.00 Uhr

Totenmesse mit Mor Gregorios Yuhanon Abraham

Erzbischof der syrisch-orthodoxen Kirche von Antiochien in Aleppo

Grußworte:

Bischöfin Maria Jepsen,

Staatsrätin Carola von Paczensky,

Murat Çakır (Europäischer Friedensrat Türkei/Kurdistan)

Ansprache:

Prof. Wolfgang Benz, Zentrum für Antisemitismusforschung an der TU Berlin

Musikalisches Begleitprogramm:

Gayane Chor, Ovsanna Nalbandian (Sopranistin), Leman Stehn (Sopranistin)

24|04

Berlin

Gedenkveranstaltung

Am 24. April 2010 findet in der Französischen Friedrichstadtkirche (Französischer Dom) um 18.30 Uhr die Berliner Gedenkfeier für die Opfer des Genozids an den Armeniern statt. Zahlreiche Vertreter aus Politik, Kultur und Wissenschaft werden an der Gedenkfeier teilnehmen.

Die Gedenkrede wird Prof. Dr. Volkhard Knigge (Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora) halten. Für die armenische Gemeinde zu Berlin e. V. wird Herr Vartkes Alyanak sprechen. Künstlerisch gestaltet wird die Gedenkfeier von der Schauspielerin Monika Blocksdorf (Rezitation), der Sopranistin Liana Aleksanyan und der Pianistin Silva Schmedding-Farmasian.

24|04

Köln

Gedenkveranstaltung

Sankt Agnes Kirche

Neusser Platz 18, 50670 Köln

Die diesjährige Gedenkrede wird von Prof. Dr. Julius Schoeps, Direktor des Moses-Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien gehalten werden. In Vertretung des Oberbürgermeisters der Stadt Köln, Jürgen Roters, wird Bürgermeister Hans-Werner Bartsch ein Grußwort verlesen. Die Erzählungen der Überlebenden werden von Anush Manukyan rezitiert werden. Das musikalische Rahmenprogramm wird von Lilit und Maryam Tonoyan gestaltet werden, sowie dem Komitas Chor der Armenischen Gemeinde Köln.

24|04

Frankfurt a. M.

Gedenkveranstaltung

Paulskirche, Frankfurt a. M.

Musik: April-Quartett

Eröffnungsrede: Azat Ordukhanyan

Vorsitzender des ZAD

Grußwort: Armen Martirosyan

Botschafter der Republik Armenien in Berlin

Grußwort: Gayane Apinyan

Vertreterin der Republik Berg-Karabach in Berlin

Musik: Hrachuhi Bassenz, Sopran

Gor Harutyunyan, Bariton

Gedenkrede: Bischof Stephan Ackermann

Bistum Trier, für die Deutsche Bischofskonferenz

Musik: Hrachuhi Bassenz, Sopran

Gor Harutyunyan, Bariton

Ansprache: Ralph Giordano

Schriftsteller und Publizist

Musik: April-Quartett

Gedenkwort und Schlussgebet: Erzbischof Karekin Bekdjian

Primas der Armenischen Kirche

24|04

Kehl

Gedenkveranstaltung

Ab 16.30 Uhr im Agnes-Trick-Haus, Centrum am Markt, 77694 Kehl.

A G E N D A:

1. Begrüßung, Herr Parlar, Vorsitzender Armenische Gemeinde Kehl e.V.

2. Gebet, Frau Doleschal, Pfarrerin Evangelische Kirche Kehl / Herr Halkacioglu, Diakon Armenisch-Apostolische Kirche Kehl

3. Grußwort, Frau Drobinski-Weiß, Bundestagsabgeordnete, vorgetragen in Vertretung von Herrn Vesper, Vorsitzender SPD Kehl

4. Vortrag: „Nie wieder! – Nur eine leere Floskel?“ Herr Dr. Mangelsen, Publizist Bremen

5. Fragen / Diskussion anschließend Kaffee und Kuchen

25|04

Hamburg

Seyfo sonrasi Türkiye’de Süryaniler

Die Assyrer/Aramäer in der Türkei nach dem Seyfo/Völkermord

Vortrag/Diskussion mit Fikri Aygür, Vizepräsident der European Syriac Union (ESU)

Veranstaltung auf Türkisch

15.00 Uhr, Werkstatt 3, Nernstweg 32-34, 22765 Hamburg (Altona)

27|04

Hamburg

„…die auf den Weg ohne Wiederkehr getrieben wurden…“

Szenische Lesung mit Musik

Michael Weber, Annette Uhlen und Alina Manoukian lesen aus Werken von Franz Werfel, Edgar Hilsenrath und Armin T. Wegner über den Völkermord sowie aus zeitgenössischen Texten armenischer Schriftsteller wie Karin Karakaşlı, Peter Balakian, Mıgırdıç Margosyan und anderer, die das Weiterleben im Land der Täteroder im Exil zum Inhalt haben.

Silva Schmedding-Farmasian spielt auf dem Klavier Stücke von Komitas und anderer

Rustam Ghazaryan spielt auf dem „Duduk“ (traditionelles armenisches Blasinstrument)

Beginn: 20.00 Uhr. Einlass: ca. 19.30 Uhr. Eintritt: 15 €/10 €

Theater „Polittbüro“, Steindamm 45, 20099 Hamburg

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  • 3 года спустя...

http://press.visitberlin.de/de/pressemeldung/besondere-hotels-in-berlin

Besondere Hotels in Berlin

Die etwas andere Unterkunft für einen außergewöhnlichen Aufenthalt in der Hauptstadt

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  • 3 месяца спустя...

Namensrecht wird gelockert

jan, 11.12.2013 15:00 Uhr

Baden-Württembergs Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD) hatte das Anliegen unterstützt. Foto: dpa

Baden-Württembergs Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD) hatte das Anliegen unterstützt.Foto: dpa

Aalen - In Deutschland lebende Angehörige der christlichen Minderheiten der Aramäer und Armenier sollen leichter Familiennamen annehmen können, die ihre Vorfahren in der Türkei in den 1930er Jahren zwangsweise aufgeben mussten.

Den Weg dazu hat der Bundesrat am vergangenen Freitag freigemacht. Eine Verwaltungsvorschrift wird entsprechend ergänzt – zuvor muss allerdings erneut das Bundeskabinett das Thema aufrufen, das der Änderung bereits in seiner letzten Sitzung vor der Bundestagswahl zugestimmt hatte. Der Bundesverband der Aramäer wertet dies jedoch als reine Formalie. In einer zu Wochenbeginn veröffentlichten Stellungnahme begrüßte der Verband die grundsätzliche Zustimmung des Bundesrat ausdrücklich. Damit sei die „bundesweit uneinheitliche Verwaltungs- und Gerichtspraxis endgültig im Tisch“. Tatsächlich war mit Änderungswünschen bisher regional unterschiedlich verfahren worden. Baden-Württembergs Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD) hatte das Anliegen unterstützt. In Baden-Württemberg leben nach Angaben des Bundesverbandes rund 15.000 Aramäer. Die Zahl der Armenier wird von Vertretern der Armenier mit 5000 beziffert.

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Eine in Armenien fast ausgestorbene Rasse vermehrte sich in Brandenburg massenhaft

13.12.2013

http://www.preussenspiegel-online.de/index.php?id=779&doc=22600

Brandenburg (pet). In ihrem Ursprungsland Armenien sind sie mit einem

registrierten Bestand von 100 Tieren schon fast ausgestorben, in der

Brandenburger Steinstraße gibt es zu viele von ihnen: Wankatzen, auch

Wanakatu genannt, die ein kalkweißes Fell mit buschigen kastanienroten

Ringelschwanz und roten Ohren aufweisen und die mit über 5.000 Jahren wohl

älteste Katzenart der Welt sind. Die Katzen werden ca. 20 Jahre alt und

wiegen bis zu 12 kg. Angelika Göbel lebt in Brandenburg und Genthin mit 25

Wankatzen zusammen, viele davon sind zwischen drei und neun Monaten alt. Die

Tiere haben sich in letzter Zeit aus drei Elterntieren unkontrolliert

vermehrt und wachsen jetzt ihrer Besitzerin über den Kopf. Alleine das

Futter kostet im Monat ca. 800 Euro. Sie will daher einen Großteil der

Katzen an Liebhaber abgeben. Vor sechs Jahren bekam Göbel durch Zufall eine

Wankatze und war sofort beeindruckt: "Sie sind anhänglich wie Hunde, hören

aufs Wort, sind verschmust und sehr liebebedürftig. Und sie mögen Wasser

über alles: wenn sie einen Teich oder eine Badewanne sehen, springen sie

hinein und versuchen auch mal Fische zu fangen", berichtet die

Katzen-Liebhaberin, die betont, vor allem im Sommer bräuchten Wankatzen

Badegelegenheiten weil sie Temperaturen über 30 Grad nicht ertragen. Zum

Schwimmen benutzen die Mietzen ihre außergewöhnlich großen Pfoten, die sie

wie Paddel einsetzen. "Die Wankatze ist sehr sozial. Bei Konflikten in der

Gruppe vermitteln die ranghöheren Tiere. Bei Gefahr läuft die Katze nicht

weg, sondern unterstützt ihre Artgenossen", berichtet Göbel.

Mit der armenischen Botschaft ist sie seit Wochen in Kontakt: dort wurde

signalisiert, dass einige Tiere zur Arterhaltung möglicherweise in ihre

Ursprungsheimat ausgeflogen werden können. Aber solch eine Reise sei für die

Katzen ein großer Stress und wer wisse schon in welche Hände sie landen?

meint die Tierliebhaberin, die lieber Brandenburger finden würde, die ihre

Kätzchen in Obhut nehmen. Wer eine Wankatze haben möchte oder

Katzenbettchen, Futter oder Katzenbäume kostenlos abzugeben hat oder mit

Geld u.a. für den Tierarzt helfen möchte, meldet sich unter Tel. 01

74/9923690. Gesucht wird auch jemand, der mit einem Pferdeanhänger hilft,

Katzen zum Flughafen zu transportieren.

Короче, тут речь о том, что у одной немецкой хозяйки в Бранденбурге настолько расплодились ванские кошки(их уже штук 25), что она готова их отдать всем желающим бесплатно, а также с помощью посольства Армении отправить несколько штук в Ереван.

У кого есть друзья в окрестностях Берлина, дайте им знать; в Ереване одна такая кошка стоит 1000 евро.

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  • 2 месяца спустя...

Aserbaidschan finanziert eine Stiftungsprofessur an der HU

http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2014/03/aserbaidschan-finanziert-eine-stiftungsprofessur-an-der-hu-.html

Die Berliner Humboldt-Universität bekommt von der Regierung Aserbaidschans jedes Jahr 75.000 Euro: für eine Professur zur Geschichte des Landes. Dass ein Staat einen Lehrstuhl finanziert, ist in Deutschland die absolute Ausnahme. Dass der Staat, wie in diesem Fall, unter scharfer Kritik wegen Menschenrechtsverletzungen steht, macht die Sache erst recht pikant. Sebastian Erb und Bernd Kramer über eine Professorin, ihre Hochschule und die Werbung für einen Unrechtsstaat.

In der Wissenschaft mag Aserbaidschan ein Winzling sein, für Eva-Maria Auch ist das Land ein Lebensthema. Die Historikerin hat in den 70er Jahren in Baku Orientalistik studiert und wurde später im Bereich der deutsch-kaukasischen Beziehungen habilitiert. Sie hangelte sich von einer Lehrstuhlvertretung zur nächsten. Seit Herbst 2010 ist die heute 58-Jährige nun Professorin für "Geschichte Aserbaidschans" an der Berliner Humboldt-Universität. Ihr Gehalt bezahlt die aserbaidschanische Botschaft.

Die Professur solle "zum Bekanntheitsgrad der Geschichte Aserbaidschans" beitragen, steht im Kooperationsvertrag. Die Botschaft dürfe Anregungen geben, aber: "Die Freiheit in Forschung und Lehre darf dadurch jedoch nicht berührt werden."

AUDIO

Unter dem Bild von Geydar Aliyev, dem Vater des jetzigen Präsidenten Ilham Aliyev , steht eine Reihe von schwer bewaffneten Polizisten (Bild: dpa)

Play

Inforadio | 06.03.2014

-

Die Professorin, die Uni und das Geld eines Unrechtsstaates

Die Humboldt-Universität zu Berlin bekommt für eine Professur zur "Geschichte Aserbaidschans" jedes Jahr 75.000 Euro überwiesen - von der Regierung Aserbaidschans. Ein Land, wo Präsident Ilham Aliyev autokratisch herrscht und Presse- und Versammlungsfreiheit stark eingeschränkt sind. Von Sebastian Erb und Bernd Kramer.

Ungewöhnlich pompöse Empfänge

Für die HU ist die Sache damit erledigt. Vizepräsident Peter Frensch lässt schriftlich mitteilen: "Die Botschaft der Republik Aserbaidschan nimmt keinerlei Einfluss auf Lehre und Forschung am Lehrstuhl von Frau Professorin Auch, auch wenn sie die Professur finanziert. Eine Abhängigkeit besteht also weder im Vertrag noch in der Realität." Wer jedoch die Puzzleteile zusammensetzt von dem, was rund um den Lehrstuhl geschieht, bekommt ein anderes Bild.

Schon der Auftakt war ungewöhnlich pompös: Zur Eröffnung der Stiftungsprofessur veranstaltete die Uni eine ganze "Wissenschafts- und Kulturwoche". Beim Festakt sprach die damalige Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU), zu Empfängen luden aserbaidschanische Ministerien und der staatliche Ölkonzern Socar.

Menschenrechtsorganisationen stellen Aserbaidschan kein gutes Zeugnis aus. Sie beklagen eklatante Demokratiedefizite und berichten von Verfolgung regierungskritischer Aktivisten. Das Regime tut viel dafür, sein Image zu verbessern. Und Eva-Maria Auch hilft mit. Sie hat die Redaktion der deutschsprachigen Ausgabe der Zeitschrift "Irs/Erbe" übernommen. Darin geht es um Musik, Kunst und Natur. Aber auch um Politik – einseitig und schönfärbend.

Studenten in einem Hörsaal der Humboldt-Universtität zu Berlin (Quelle: dpa)

Mit freundlicher Unterstützung vom Socar-Konzern

"Das ist ein bisschen eine wunde Stelle", räumt die Professorin ein. "Das ist ein Kompromiss. Ich wollte eine eigene Zeitschrift machen, weil Defizite in der deutschen Öffentlichkeit bestehen. Da gab es dann den Vorschlag: Es gibt doch eine, die sollten wir doch machen."

Dass die Professorin keine Berührungsängste hat mit regimenahen Organisationen, zeigt sich an vielen Stellen. Sie sitzt im Kuratorium des Lobbyvereins Deutsch-Aserbaidschanisches Forum, der in einer Broschüre Aserbaidschan als mustergültige Demokratie beschreibt. Im Impressum steht: "Erstellt mit freundlicher Unterstützung durch Socar". Der Staatskonzern Socar, der unter anderem mit Öl handelt, ist das aserbeidschanische Gegenstück zur russischen Gazprom.

STIFTUNGSPROFESSUREN

Rund 1000 Stiftungsprofessuren gibt es in Deutschland. Geldgeber sind in der Regel Unternehmen oder Stiftungen. Dass ein Staat einen Lehrstuhl finanziert, ist die absolute Ausnahme.

"Sehr schlaue Öffentlichkeitsarbeit"

Der Staatskonzern Socar ist auch präsent bei Veranstaltungen, die der Lehrstuhl organisiert. Ein Abend im Dezember beispielsweise: Vor dem Festsaal der HU steht ein Socar-Aufsteller, im Saal selbst ein weiterer. Nach der Veranstaltung zum 100. Geburtstag einer aserbaidschanischen Dichterin gibt es ein Buffet – bezahlt von Socar.

Emin Milli wurde noch nie vom Lehrstuhl eingeladen. Der 34-Jährige ist ein Journalist aus Aserbaidschan. Er saß dort wegen seiner regierungskritischen Haltung im Gefängnis. Inzwischen baut er in Berlin einen Exil-Fernsehsender auf und berichtet immer wieder über die Strategie des aserbaidschanischen Präsidenten Ilham Aliyev, sich in Europa als fortschrittlichen Präsidenten zu präsentieren.

"Für mich ist diese Professur Teil der großen und sehr schlauen Öffentlichkeitsarbeits-Strategie", sagt Milli. "Weil ich noch nie gehört habe, dass die irgendwelche kritischen Veranstaltungen hatten."

Warum lädt Professorin Auch keine regierungskritischen Gäste ein? "Mir würde es keiner verbieten", sagt die Wissenschaftlerin und fügt an: "Ich entscheide das von Fall zu Fall, von Thema zu Thema. Und ich würde mich nicht hinreißen lassen zu irgendeiner spektakulären Geschichte."

Auchs Vertrag läuft noch bis zum Herbst 2015. Die aserbaidschanische Botschaft behält sich eine Verlängerung vor.

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  • 3 недели спустя...

Эдгар Хильзенрат

Proteste am Premierenabend

Mit Plakaten und türkischen Flaggen haben Demonstranten am Freitagabend in Konstanz gegen die Aufführung eines Theaterstücks über die Tötung von Armeniern im Osmanischen Reich protestiert. Schon im Vorfeld war das Stadttheater unter Druck gesetzt worden, die Inszenierung abzusetzen.

Bedienung des Players für Screenreader:

Video 'Theaterpremiere - von Protesten begleitet' starten

DownloadVideo herunterladen (4,48 MB | mp4)

Konstanz

Theaterpremiere - von Protesten begleitet

SWR Landesschau aktuell Baden-Württemberg, 21.3.2014 | 0:59 min

Rund 100 Menschen hätten an der Kundgebung teilgenommen, sagte ein Sprecher der Polizei. Es gehe nicht um die Absetzung des Theaterstücks "Das Märchen vom letzten Gedanken", sagten die Veranstalter der Demo. Aber die Plakate, auf denen ihren Angaben nach eine türkische Flagge über einer Leiche wehe, seien verletzend.

Schon mehrere Tage vor der Uraufführung habe das Theater Konstanz E-Mails erhalten, in denen unterstellt worden sei, das Haus sei durch armenische Propaganda beeinflusst, sagt eine Sprecherin des Theaters am Donnerstag. Daraufhin hätte sich auch das türkische Generalkonsulat in Karlsruhe eingeschaltet und darum gebeten, vor jeder Vorstellung von Edgar Hilsenraths Roman "Das Märchen vom letzten Gedanken" über die türkische Sichtweise zu informieren.

Das Generalkonsulat betonte, man bringe der Kunst großen Respekt entgegen. Allerdings unterlägen die Ereignisse von damals noch immer einer rechtlichen und akademischen Diskussion. Davon müsse das Theaterpublikum in Kenntnis gesetzt werden.

Intendant Nix: Aufruhr beunruhigt Ensemble

Bedienung des Players für Screenreader:

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Eingriff in die künstlerische Freiheit

Intendant Christoph Nix hat zwar zugesagt das Anliegen des Generalkonsulats vorzulesen, sieht aber einen massiven Eingriff in die künstlerische Freiheit des Theaters. Die Inszenierung schildere aus Sicht eines Märchenerzählers die Ereignisse im Jahr 1915 am Berg Ararat, hieß es. Es liege dem Haus fern, ein Urteil darüber zu fällen, ob die Ereignisse ein Völkermord waren oder nicht. Mit der Inszenierung greife das Theater aber die Fragestellung auf und stellt das Thema zur Diskussion.

Der 1989 erschienene Roman des jüdischen Autors handelt von der Vernichtung des armenischen Volkes im Osmanischen Reich. Dort kamen nach unterschiedlichen Schätzungen während des Ersten Weltkriegs zwischen 200.000 und 1,5 Millionen Armenier ums Leben. Die Gräueltaten an ihnen wurden von mehr als einem Dutzend Staaten als Völkermord gewertet. Die Türkei bestreitet, dass es einen Völkermord gegeben habe.

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